Supportbeispiel

Variante 1

Informatiklehrer*innen werden für den Support verantwortlich gemacht. Sie sind Problemlöser*innen für alle in der Schule anfallenden IT-Störungen. IT-affine Schüler*innen und Medienscouts unterstützen das Lehrpersonal dabei.

Variante 2

Die Schule kümmert sich selbst und beauftragt den lokalen IT-Dienstleister bei Bedarf.

Software an den Schulen

Die IT-Ausstattung an Schulen in Deutschland ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, genauso wie die Software. Die Förderrichtlinien des Digitalpaktes sagen aus, dass nur Software gefördert wird, die zum Betrieb der Hardware notwendig ist. Das sind zum einen die Betriebssysteme wie zum Beispiel Windows oder Android, zum anderen auch Sicherheitstools wie Virenscanner oder zusätzliche Firewalls.

Die aktuelle Situation mit den Corona-Beschränkungen zeigt deutlich, wo die Defizite liegen. Ein Tablet oder Notebook mit Betriebssystem sind nicht ausreichend. Durchdachte eLearning Software mit Bereichen für Lehrende, Lernende und Eltern sind unabdingbar für eine erfolgreiche Digitalisierung. Dafür bieten die Schulbuchverlage nicht nur Ergänzungen für ihre Printprodukte an, sondern auch separate digitale Lerninhalte, die sich an Lehrplänen orientieren und auch Lernspiele, die in der nachunterrichtlichen Betreuung ansetzen.

Mit solch einer lehrplanbezogenen Software ist ein Fernunterricht durchaus sinnvoll zu leisten. Es können Aufgaben verteilt und auch ausgewertet werden.

Die RemCo GmbH kann Sie hier unabhängig vom Verlag beraten, ergänzend zu Ihren vorhandenen Schulbüchern, spezifisch für Fächer und Klassenstufen.